Rekonstruierte Patientin aus der Region Rendsburg hat ein Problem

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Die Patientin ist seit über 15 Jahren funktionstherapeutisch rekonstruiert.

Der Recall wurde überwiegend regelmäßig wahrgenommen, gelegentlich mit zeitlichen Unterbrechungen.

Inzwischen haben sich mehrere kleine fachliche Probleme eingestellt, die nun jedes für sich lokal beherrschbar wären, in der Gesamtheit gesehen, aber eine strategische Neuausrichtung der Behandlung erfordern.

Zahn 14 und Zahn 15 zeigen deutlich unterhalb der vollkeramischen Rekonstruktionen Karies. Man kann hier nicht einmal von Sekundärkaries sprechen.

Zahn 16 hat seit längerer Zeit einen deutlich erhöhten Lockerungsgrad.

Zahn 17 ist langjährig wurzelgefüllt und lässt keine Langzeitprognose als möglicher Pfeilerzahn einer denkbaren Brückenversorgung 15-17, nach Entfernung Zahn 16 erwarten.

Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass die vorhandenen Zähne im vierten Quadranten in der Zeit der Zahnlosigkeit im hinteren Bereich des ersten Quadranten nicht elongieren.

 

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